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Aufruf des "Schutzbund für das Deutsche Volk":

Rettet die Familie! (02.03.2007)

30 Jahre zu spät müssen unsere Politiker zugeben, daß unserem Volk die Kinder für eine deutsche Zukunft fehlen. Abgesehen von der Zahl kommt ein Drittel aller Kinder unehelich auf die Welt, ein Drittel hat ausländische Eltern und jedes fünfte Kind lebt bei einem alleinerziehenden Elternteil. In Deutschland, einem der reichsten Länder der Welt, ist die Kinderarmut hoch, zerbrechen reihenweise Familien und laut Umfrage beklagen überdurchschnittlich viele Kinder, daß ihnen niemand zuhöre.

Wer hat hier versagt?

Fremdbetreuung schon für Säuglinge und im Anschluß daran Ganztagesschulen sollen Abhilfe schaffen. Glauben Sie das?

Wir sagen: Wenn noch etwas zu retten ist, wenn unser Volk überleben soll, dann nur, wenn die Familien erhalten bleiben. In Armut und Elend der Nachkriegszeit haben die Familien es geschafft, daß Ordnung, Sitte und Anstand erhalten blieben und Zuchtlosigkeit und Kriminalität nicht die Oberhand gewannen. Diese Haltung ermöglichte den Wiederaufstieg Deutschlands aus unvorstellbarem Zusammenbruch. Sollen wir jetzt widerstandslos zusehen, wie in Deutschland dank einer familienfeindlichen Familienpolitik zerstört wird, was nach einer Umfrage des Allensbach-Institutes für 76 Prozent der Deutschen das Wichtigste im Leben ist: die Familie ?

Unsere Familienministerin tut so, als ob die fehlenden Kinder von selbst kämen und man nur dafür sorgen müsse, daß die Frauen ihre Säuglinge (!) schnell genug in fremde Obhut bringen könnten, um sich wieder im Beruf zu verwirklichen. Und dies in einer Zeit, wo Hunderttausende junger Menschen verzweifelt nach einem Arbeitsplatz suchen.

Nein, Frau von der Leyen, Kinder, in der Mehrzahl, kommen nur dort, wo es intakte Familien gibt. Andernfalls gibt es nur wenige Kinder, zu wenige, um unser Volk zu erhalten. Familien aber kann es nur dort geben, wo im Mittelpunkt Kinder stehen. Um sie herum spielt sich das Familienleben ab. Nimmt man die Kinder heraus, dann zerfällt die Familie. Mutter und Vater gehen ihren Berufspflichten und -interessen nach, für die Familie bleibt vielleicht eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen.

Lassen wir uns nicht betrügen um das Wertvollste, was uns das Leben bieten kann - die glückliche Familie. Lassen wir uns nicht belügen von Leuten, die ihre Selbstverwirklichung und Selbstbefriedigung suchen, die aber keineswegs das Wohl der Kinder und den Erhalt der Familien im Auge haben.

Hören wir auf die Erfahrungen in Schweden, wenn eine dortige Mutter schreibt: "Unsere Kindertagesstätten entpuppen sich nach 25-jähriger Erfahrung als das größte soziale und wirtschaftliche Desaster. In den Schulen herrscht Gewalt, Eltern und Lehrer werden bedroht, jedes dritte schwedische Kind leidet an einer psychischen Störung. Depressionen, Alkohol- und Drogenprobleme unter Jugendlichen nehmen in beängstigender Weise zu. jedes Jahr begehen 100 Kinder Selbstmord."

Wir verlangen Anerkennung der Erziehungsarbeit in der Familie. Wenn Mütter in den ersten drei Lebensjahren ihrer Kinder gezwungen sind, diese aus wirtschaftlichen Gründen in fremde Hände zu geben, so ist das ein Armutszeugnis für einen Staat, der sich sozial nennt. Nicht die Fremdbetreuung muß finanziert werden, sondern die unvergleichlich wertvollere in der Familie.

Wir verlangen einen gerechten Lastenausgleich: Wer Kinder aufzieht, muß dadurch den Anspruch auf eine Rente erwerben. Wer keine Kinder aufzieht, muß durch Rentenbeiträge entsprechend höher belastet werden.

Lassen Sie sich nicht einreden, es gäbe für Ihr Kind etwas Wichtigeres als Ihre Liebe und Fürsorge, und erhalten Sie sich Ihre Familie. Nichts ist für Ihr Leben von größerer Bedeutung!

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