Als Ende März der Plan von Bundesfamilienministerin Schröder 2012 bekannt wurde, allen Eltern, die ihre zwischen ein und drei Jahre alten Kinder zuhause erziehen möchten, 150 Euro Betreuungsgeld zu zahlen, stieß dies auf heftigen Widerspruch. SPD, Grüne, Teile von FDP und CDU, die linken Leitmedien von Spiegel über Süddeutsche bis „Zeit“ und taz halten das für „verfassungswidrig“ oder „diskriminierend“ und wollen das Geld lieber in den weiteren Ausbau von Kindertagesstätten stecken. Zudem behaupten sie, mit den Zahlungen an Familien würden die Kosten explodieren. Tatsächlich gibt es zwei Hauptgründe für die Kritik der neoliberalen Marxisten:
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