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Bevölkerungsaustausch

Nichts kommt von ungefähr. Vieles wirkt bei der Bevölkerungsentwicklung in Deutschland zusammen. Sie gliedert sich in drei Bereiche oder Bausteine. Nachstehendes Schaubild soll zeigen, wie diese Bausteine aufeinander einwirken und ihrerseits von den gegebenen Rahmenbedingungen abhängen und auf diese zurückwirken.

Schema zum Bevölkerungsaustausch

Bild: Umvolkungsmechanismus, Funktionsschema

Wirkungsschema

Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland setzt sich hauptsächlich aus drei Bausteinen zusammen:

a) dem chronischen deutscher Geburtenschwund,
b) der massenhaften Zuwanderung
c) der Eingliederung (Integration) der Zugewanderten.

Diese stehen untereinander in Wechelwirkung sowie mit ihren

d) Rahmenbedingungen

durch Staat, politischen Parteien, Medien, Kirchen, Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, Vereine, Schulen, Kindergärten, Theater usw. usf..

In obigem Schema geben die Pfeile 11, 12 usw. die Art dieser Einwirkungen an und haben folgende Bedeutung:

Die Pfeile 11 bis 32 weisen auf die Wechselwirkungen zwischen den Rahmenbedingungen und den drei Bausteinen hin:

Pfeil 11: Gleiche familienfördernde Maßnahmen regen nur an sich nachwuchsfreudige Zuwanderer zu Kinderreichtum an. Stichworte hierzu: Deutschfeindlicher Generationenvertrag durch Sozialisierung der Altenlast, aber Privatisierung der Kinderlast – Selbstverwirklichung vom Kinderhaben auf Konsumsteigerung umgelenkt – Untergrabung einer natürlichen deutschen Selbstachtung – u.a..

Pfeil 12: Der Geburtenschwund der Deutschen veranlaßt weder Staat noch Gesellschaft zu Maßnahmen, die geeignet wären, ihn zu beheben.

Pfeil 21: Internationalisierung des westdeutschen Arbeitsmarktes - Privatisierung der Gewinne und Sozialisierung der Folgekosten der Ausländerbeschäftigung – Freizügige Einwanderung aus den Staaten einer sich ständig erweiternden EU – Aufnahme von Flüchtlingen aller Art und Zahl (unbegrenztes Asyl, Kontingente, usw.) – Familiennachzug. Duldung illegaler Zuwanderung bis hin zur schließlichen Legalisierung mittels „Altfallregelung“

Pfeil 22: Gelegentliche Drosselung des Zuwanderungstromes; doch nur um zeitweise Engpässe abzubauen.

Pfeil 31: Die Eingliederung beginnt mit der amtlichen Erfassung. Es folgen Sprachkurse, staatliche, kirchliche, gewerkschaftliche, parteipolitische Maßnahmen zur "Integration der Zuwanderer, die hier bleiben wollen", Sozialhilfe, Renten, Generationenvertrag, Arbeitsbeschaffung, Vereinsleben, schließlich die Einbürgerung.

Pfeil 32: Nichtgelingen führt zu verstärkten Anstrengungen, sie trotz aller natürlichen Hindernissen zu erzwingen – koste es was es wolle.

Die drei Bausteine der Bevölkerungsveränderung treiben sich aber auch wechselseitig an!

Pfeil 41: Der laufende Geburtenschwund der Deutschen schafft fortwährend Platz für weitere Zuwanderung

Pfeil 42: Die laufende Zuwanderung füllt die schwachen deutschen Jahrgänge auf. und macht anscheinend deutsche Kinder unnötig. (Ein folgenschwerer Irrtum!)

Pfeil 51: Die laufende Zuwanderung verlangt die fortgesetzte Eingliederung der Zugewanderten

Pfeil 52: Je umfangreicher und stärker die Zugewanderten in die „Gesellschaft“ eingebunden sind, desto eher scheint weitere Zuwanderung „verkraftbar“. (Auch hier trügt der Schein!)

Pfeil 61: Mischehen senken die mögliche Zahl rein deutscher Elternpaare, erhöhen so den deutschen Geburtenschwund

Pfeil 62: Aus dem deutschen Geburtenschwund folgt in der darauf folgenden Generation eine geringere Zahl möglicher deutscher Eltern. Und das Zahlenverhältnis zwischen rein deutschen und gemischten Paaren nimmt ab.

Außerdem wirkt jeder Baustein verstärkend auf sich selbst zurück (Eigenverstärkung):

Pfeil 71: Die deutsche Elterngeneration ersetzt sich seit 1973 im Durchschnitt jeweils nur zu 63%. Bleibt diese Rate beste-hen, werden nur 40% der zur vollen Ersetzung nötigen Enkel und nur 25% der nötigen Urenkel geboren.

Pfeil 72: Gelingende Zuwanderung erhöht weitere Zuwanderungswünsche. usw. usf.

Pfeil 73: Massenwanderung und Vermischung stehen in Mode. Auch darum nimmt der Wanderungsdruck zu.

Zusammenfassung

Deutscher Geburtenschwund, massenhafte Einwanderung und Eingliederung verstärken sich im bestehenden politischen und gesellschaftlichen Rahmen wechselseitig.

Müssen wir auf unsere Erhaltung verzichten?

Wir sehen aus obiger Skizze nicht nur wie das Ganze funktioniert, sondern auch was geändert werden muß, wenn wir auf unsere Erhaltung in Kind und Kindeskindern nicht endgültig verzichten wollen. Die Zeit läuft!

Nach einem Jahrhundert fortgesetzten Verlustes an Menschen und Land, (in der ersten Hälfte durch Kriege, in der zweiten Hälfte durch Gleichgültigkeit, Geburtenverweigerung und Einwandernlassen) sollten wir Deutsche endlich zur Vernunft kommen und unsere Gegenwart so gestalten, daß wir in Kindern und Kindeskindern eine eigene Zukunft haben!

Zuwanderungsdruck und deutscher Geburtenschwund dulden keinen Aufschub.
Und das gilt ebenso für andere europäische Länder!

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