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Das Aussterben der Deutschen (Teil 1)

Die Erhaltung des Deutschen Volkes ist kein Thema für unsere Staatsführung. Diese Erkenntnis vermittelt die Zwischenergebnisse der "Enquete-Kommission Demographischer Wandel" des Deutschen Bundestages, die als oberste Untersuchungs und Vorschlagskommission für die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland eingesetzt wurde.

Nachstehende Feststellungen beziehen sich auf den 1. Zwischenbericht dieser Kommission von 1994. Danach hat Deutschland eine Bevölkerungsveränderung wie folgt zu erwarten: (Ergänzungen finden Sie im Abschnitt "Anmerkungen".)

Deutsche und Zuwanderer nach Altersgruppen 1995

Anfangs der siebziger Jahre haben Regierungsvertreter, z.B. der damalige Ausländerbeauftragte und frühere Ministerpräsident in NRW, Heinz Kühn, erklärt, daß ein Ausländeranteil von 10% die Grenze des Erträglichen darstellt.

Schon 1995 war dieser Anteil in der mittleren und unteren Altersgruppe weit überschritten.

Veränderungen bis zum Jahr 2030

Deutsche und Zuwanderer nach Altersgruppen 2030

Die Gruppe der über 60jährigen hat sich von 15 Mio auf 21 Mio erhöht. Die Gruppe der 20 bis 60jährigen ist von 43 auf 26 Mio geschwunden. Die Gruppe der unter 20jährigen ist von 14,5 Mio auf 9 Mio gesunken.

Zuwanderer:
Ihre Gesamtzahl hat sich verdoppelt von 10,7 Mio auf 21,5 Mio. Die über 60jährigen haben sich verfünffacht von 0,3 Mio auf 1,5 Mio. Die 20- bis 60jährigen haben sich vermehrt von 8,6 Mio auf 13,5 Mio. Die unter 20jährigen haben sich vervielfacht von 1,8 Mio auf 6,5 Mio..

Während die alten Deutschen (über 60 Jahre) fast noch unter sich sind, kommen in der mittleren Altersstufe (20 bis 60–jährige) auf 100 Deutsche bereits 51 Zugewanderte und bei den Jungen (0 bis 20-jährige) auf 100 Deutsche bereits 73 Zugewanderte.

Veränderungen bis zum Jahr 2050

Deutsche und Zuwanderer nach Altersgruppen 2050

Von 41 Mio verbliebenen Deutschen sind fast die Hälfte (19 Mill.) älter als 60 Jahre. Die 20- bis 60jährigen zählen nur noch 17 Mio (1995: 43 Mio). Die Gruppe der unter 20jährigen beträgt nur noch 6 Mio (1995: 14,5 Mio).

Zuwanderer:
Ihre Gesamtzahl ist auf 28 Mio angestiegen. Die über 60jährigen zählen nun  2,5 Mio. Die Zahl der 20- bis 60jährigen ist mit 17 Mio so groß wie die der verbliebenen Deutschen. Die Gruppe der unter 20jährigen übersteigt mit  8 Mio die Zahl der Deutschen beträchtlich.

Wegen des deutschen Geburtenberges um 1965 hat die Zahl der älteren Deutschen  (über 60-jährige) stärker zugenommen als die der gleich alten Zugewanderten.
In der mittleren Altersstufe halten sich Zugewanderte und Deutsche gerade die Waage. Bei den Jüngeren (unter 20-jährige) kommen auf 100 Deutsche bereits 141 Zugewanderte!


Anmerkungen

Der erwähnte Zwischenbericht der Enquete Komission Demographischer Wandel des Deutschen Bundestages geht von den Wohnbevölkerungszahlen des Statistischen Bundesamtes aus. Dieses unterscheidet nicht nach Abstammung, sondern nur nach Staatsangehörigkeit. Eingebürgerte fremde Zuwanderer werden amtlich nicht mehr als solche, sondern als "Deutsche" geführt. Ihr Anteil hat inzwischen großes Gewicht und steigt unablässig weiter an. Um Bezugsgrößen für die Veränderung der Bevölkerungszusammensetzung zu erhalten, sind die Zahl der deutschen Stammbevölkerung und die Zahl der Zugewanderten und deren Nachwuchs geschätzt.

Unter dem Begriff Zuwanderer sind neben den offiziell zugewanderten Ausländern auch die illegal zugewanderten hinzugeschätzt, ferner die Aussiedler und die Besatzungsangehörigen (soweit noch anwesend).

Die Zukunftserwartungen der Enquete Kommission gehen nach 2010 von einer jährlich sinkenden Gesamtbevölkerungszahl aus! Doch in Anbetracht des Bevölkerungsüberdrucks von außen und der durchlässigen Grenzen ist es unwahrscheinlich, daß die Gesamtbevölkerung unter die heutige Zahl von rund 83 Mio absinken kann. Danach würde z.B. die Zahl der Zuwanderer und ihres Nachwuchses im Jahr 2050 nicht "nur" auf 28 Millionen, sondern auf mindestens 42 Millionen zunehmen. (83 Mill. - 41 Mio Deutsche = 42 Mio). Unter dieser wahrscheinlicheren Annahme fallen die oben angegeben Zahlenverschiebungen zugunsten der Zuwanderer und zu Lasten der deutschen Stammbevölkerung noch weit krasser aus. 

Der 1. Zwischenbericht der Enquete-Kommission Demographischer Wandel - Herausforderung einer älter werdenden Gesellschaft an den Einzelnen und die Politik - erschien als Buch in der Reihe "Zur Sache". Herausgeber: Deutscher Bundestag, Referat Öffentlichkeitsarbeit, Bonn 1994. 

Zusammenfassung

  1. Die Deutschen werden immer weniger und die Zuwanderer immer zahlreicher. 
  2. Die Zahl der zu versorgenden deutschen Alten wächst in den nächsten Jahrzehnten stark an. 
  3. Der deutsche Nachwuchs nimmt viel schneller ab, als die Gesamtzahl der Deutschen. 
  4. Der Nachwuchs der Zuwanderer nimmt besonders schnell zu. 
  5. Die Veränderungen bei Deutschen und Zuwanderern sind gegenläufig. Die Zahlen beider Gruppen im Verhältnis zueinander entwickeln sich noch dramatischer als die Zahlen jeder Gruppe für sich.

Das bedeutet:

  1. Die Auflösung des Deutschen Volkes und seiner eigenständigen Kultur und die Ersetzung der Deutschen durch Nichtdeutsche.
  2. Ein explosives Völkergemisch in der Mitte Europas entsteht und gefährdet den inneren und äußeren Frieden.

Politiker, Zeitungen und Fernsehen nennen diesen ungeheuerlichen Vorgang rein sachlich "Demographischer Wandel". Die zur Untersuchung vom Gesetzgeber eingerichtete "Enquete-Kommission Demographischer Wandel" machte keine Vorschläge, um diese Entwicklung anzuhalten und umzukehren, sondern gab nur umfangreiche Empfehlungen ab, wie sich Staat und Gesellschaft an diese grundverkehrte Entwicklung anpassen sollten.

Sind Sie mit diesem Kurs einverstanden?

Sind Sie damit einverstanden, daß Deutschland Raum gibt für die Ausbreitung und Vermehrung fremder Völker? Wollen Sie tatsächlich, daß Deutschland ein multikulturelles Siedlungsgebiet wird und die angestammten Deutschen sich, eines Tages  im eigenen Land fremder Mehrheit beugen müssen?

Es liegt an Ihnen!

Wir Deutsche bilden das deutsche Volk. Wir sollten ebenso Herr unseres Landes sein. Fragen Sie Ihre Abgeordneten rundheraus, warum sie unser Volk nicht erhalten wollen!
 
Setzen Sie selber sich, wo immer Sie können, für die Erhaltung unseres Volkes in seiner Heimat und Kultur ein! Bringen Sie den Mut dazu auf!  Klären Sie Ihre Verwandten und Bekannten auf. Sprechen Sie mit Ihren Kindern und der Jugend und machen Sie ihnen begreiflich, daß sie weit mehr als die Älteren die Betroffenen sein werden. Ohne deren Willen zur Gründung und Erhaltung deutscher Familien mit mehreren Kindern wird es ein deutsches Volk nicht mehr geben. Unser Volk braucht Ihre aktive Mithilfe, damit endlich gesunde Voraussetzungen für sein Weiterleben in eigenen Kindern und Kindeskindern entstehen können. Fordern Sie einen deutschfreundlichen Staat ein! Zwingen Sie die Politiker durch Ihr Wahlverhalten zum Umdenken.

Abwarten verschlimmert unsere Lage von Jahr zu Jahr mehr.

Die Wende in der Bevölkerungspolitik muß vom Volk ausgehen!

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