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Bericht von der Jahreshauptversammlung 2009
Liebe Mitglieder und Freunde,

aus dem Protokoll unserer diesjährigen Mitgliederversammlung am 28.03.09 in Ulm möchte ich nachstehendes berichten:

„Die Vorsitzende berichtete über ihre Teilnahme, auch als Vortragende, an mehreren Veranstaltungen volksverbundener Organisationen und erklärte ihre Bereitschaft, bei vorliegender Einladung gern an solchen Treffen teilzunehmen, um den SCHUTZBUND FÜR DAS DEUTSCHE VOLK und seine Anliegen überall bekannt zu machen und um Mithilfe bei der Verteilung seiner Flugblätter zu bitten.

Nachdem im vergangenen Jahr eine größere Spende des SDV an die Gedächtnisstätte in Borna gegangen ist, wurde darauf hingewiesen, daß dort jeweils am 3. Sonnabend im Monat eine geschlossene Veranstaltung (bitte diese Einladung mitbringen) stattfindet mit folgendem Zeitablauf:

14.00 Uhr Eintreffen der Gäste, Kaffeetafel
15.00 Uhr Führung durch das Archiv der Gedächtnisstätte
16.00 Uhr Vortrag mit anschließender Diskussion
17.30 Uhr Feierstunde an der Gedenkstätte
18.30 Uhr Abendbrot

Die Vorträge der nächsten Monate:

16.05.09 Dr. Albrecht Jebens: „Vorbild für eine deutsch-russische Zukunft“ - Veteranen des Krieges begegnen sich -

20.06.09 Richard Melisch : „ Wie können wir uns aus dem Würgegriff der Globalisierer befreien? –Mit konkreten Ausstiegsszenarien“

18.07.09 Rolf Sauerzapf, Dr.: „Die Auslandsdeutschen – Rußlanddeutsche, Siebenbürger Sachsen, Elsässer u a.“ – Die letzten Verlierer des Zweiten Weltkrieges.

15.08.09 Martin Hoffmann, Dr.: Zwangsarbeiter GULag „Workuta“ - ein Zeitzeuge berichtet –

19.09.09 Wolfgang Juchem: „Das Schicksal der deutschen Kriegsgefangenen in Ost und West“

In Borna, rund 30 km südlich von Leipzig, befindet sich die einzige zentrale Gedenkstätte für die Millionen deutscher ziviler Opfer, die gegen Ende des Krieges durch Bombenkrieg, Vertreibung, Deportation und Zwangsarbeit und allgemein durch völkerrechtswidrige Ausschreitungen der Alliierten zu beklagen waren.
Das Buch „Ein deutsches Trauerspiel“ von Wolfgang Welzel aus dem Grabert-Verlag (Tübingen) schildert die Anfeindungen, mit denen die Gedächtnisstätte zu kämpfen hat, und die Tragödie der vergessenen Opfer.
Gerade jetzt, wo der BDV mit Frau Steinbach gescheitert ist, und es offenkundig ist, daß man den deutschen Opfern ein ehrendes Andenken verweigern will, ist es unsere Pflicht, mitzuhelfen, daß Borna verwirklicht wird:

Spendenkonto der Gedächtnisstätte: 781 005 3800, BLZ 494 900 70 (Volksbank Bad Oynhausen)

Zum Abschluß unserer diesjährigen Mitgliederversammlung haben wir unter der schwungvollen Leitung und Gitarrenbegleitung von Herrn Braun, Hattenhofen, eine Singrunde durchgeführt und haben dabei nachstehendes Lied von Karl Bröger
(Weise Heinrich Spitta) zum Bundeslied des SDV gekürt:

Nichts kann uns rauben
Liebe und Glauben
zu unserm Land;
es zu erhalten
und zu gestalten
sind wir gesandt.
Mögen wir sterben,
unseren Erben
gilt dann die Pflicht:
Es zu erhalten
und zu gestalten:
Deutschland stirbt nicht!

Wir werden es in Zukunft zum Abschluß jedes Treffens singen.

Ihre Heilwig Holland (Vorsitzende)

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