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Lagebetrachtung

Feststellung

Was uns Deutschen fehlt, ist das Gespür für die abzusehenden Gefahren und Leiden, welche von unserem anhaltenden Verzicht auf genügend große eigene Nachkommenschaft bei gleichzeitig offenen Grenzen und weltweiter Bevölkerungsexplosion ausgehen. Willkürliche politische Weichenstellungen führen dazu, daß fremde Rassen, Kulturen, Religionen, auch jederlei Mischung sich in unserem kleinen, dicht besiedelten Land ausbreiten und vermehren. Das macht eine Stabilisierung der deutschen Geburtenzahl von vorn herein unmöglich und der deutsche Anteil an der Gesamtbevölkerung geht Jahr für Jahr weiter zurück. Im jetzt vergangenen 20-sten Jahrhundert hat das deutsche Volk viel verloren:

Kriegs- und Nachkriegszeit

In der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts konnte die deutsche Politik die alliierte Einkreisung Deutschlands auf diplomatischem Wege nicht verhindern und dem Ersten Weltkrieg folgte alsbald der Zweite. Kämpfe und Bombenterror hatten bis 1945 Millionen von Deutschen das Leben gekostet. Am Ende haben die Sieger das Deutsche Reich zerstückelt. Mehr als 14 Millionen Deutsche wurden aus ihrer angestammten Heimat im Osten vertrieben oder sind geflüchtet; drei Millionen kamen dabei ums Leben. Selbst nach dem letzten Krieg mußten noch Millionen Deutsche in Kriegsgefangenschaft sterben. Trotz dieser gewaltigen Verluste und zusammengedrängt auf die neu geschaffenen Teilstaaten blieb das Deutsche Volk lebensfähig. Sein ungebrochener Lebensmut erwies sich in Westdeutschland durch das Wirtschaftswunder und den Geburtenberg, der seinen Gipfel im Jahr 1964 erreichte. In Mitteldeutschland gelang trotz sowjetischer Besatzungsmacht ein im Vergleich zu den übrigen Ostblockländern hoher Lebensstandard und ein Anstieg der zunächst stark gesunkenen jährlichen Geburtenzahl.

In dieser Lage hätte unser Volk erst recht den ihm verbliebenen Besitzstand wahren und weiteren Schaden vermeiden müssen. Die zweite Hälfte des 20-sten Jahrhunderts bot friedliche Voraussetzungen dazu.

„DDR und BRD“ im Vergleich

DDR: In deren Grundgesetz von 1949 steht: „Kinder sind die Zukunft der Nation“. Mit diesem Satz erklärt sie „die Sorge um die Festigung der Familie und die Förderung von Kinderreichtum zu einer ihrer vornehmsten Staatsaufgaben“. Außerdem wurden ausländische Arbeitnehmer nur in geringer Zahl beschäftigt und jeweils nach wenigen Jahren durch neue ausgetauscht. Familiennachzug unterblieb. Es galt das „Rotationsprinzip“.

BRD: Hier soll Familienpolitik nur etwa vorhandene Kinderwünsche erfüllen helfen, nicht aber fördern und nahelegen, schon gar nicht um der Erhaltung des eigenen Volkes willen. In einer Regierungserklärung von 1980 steht: „Familienpolitik ist für sie (die Bundesregierung) eine eigenständige Politik, die einer bevölkerungspolitischen Begründung nicht bedarf.“. Und der Deutsche Bundestag stimmte dem zu.

(Siehe Drucksache 8/3299 vom 26.10.1979 und Plenarprotokoll 8/205, Seiten 16 431 bis 16 463 vom 6.3.1980 des Deutschen Bundestages, jeweils über „Grundprobleme der Bevölkerungsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland.“. „Bevölkerungspolitik zu treiben“, wird abgelehnt.)

Doch auch die offizielle Ablehnung von Bevölkerungspolitik ist wirksame Bevölkerungspolitik! Indirekt treiben nämlich manche Politikbereiche ganz massiv die Bevölkerungsentwicklung an.:

  • Z.B. wirken sich gleiche Unterstützungssätze auf nachwuchsfreudige Zuwanderer und fortpflanzungsmüde Deutsche natürlich ganz verschieden aus. Die ersteren sprechen darauf an, die letzteren nicht.
  • Oder: Der fälschlich so genannte Generationenvertrag verringert die Altersversorgung von Eltern um so mehr, je mehr diese durch das Großziehen von Kindern zur Altersversorgung anderer einmal beigetragen haben.
  • Oder: Je besser es Zuwanderern geht, desto größer ist der Anreiz für andere ebenfalls zuzuwandern und so kommen auch sie.  - Und so weiter und sofort!

Deutscher Geburtenschwund

Seit 1975 haben wir Deutsche jährlich nur ungefähr 63% der Kinder geboren, die zur vollen Ersetzung der jeweiligen Elterngeneration nötig wären. Diese Kinder sind inzwischen selbst ins Elternalter eingetreten. Auch ihr Nachwuchs liegt bei nur 63%, so daß deren Kinder nur mehr (0,63 x 0,63 =) 40% ihrer Großelterngeneration ersetzen können. Wenn das so weitergeht und die Vermischung hinzukommt, gibt es in zwei weiteren Generationen kein fortpflanzungsfähiges deutsches Volk mehr.

In Mitteldeutschland entfiel seit der Wiedervereinigung die dortige Familienpolitik. Die Geburtenrate halbierte sich drastisch von 80% im Jahr 1987 auf 40%  im Jahr 1993 und steigt seither nur sehr zögerlich an.

Zuwanderung (Immigration)

Politische Weichenstellungen für die millionenfache Zuwanderung nach Deutschland sind u.a.:

  • Nichtanwendung des Verursacherprinzips bei der Ausländerbeschäftigung. (Angeworbene Ausländer werden nach ihrer Entlassung nicht von der Industrie, sondern vom Staat versorgt. Kirchenasylanten fallen, wenn die Kirche erfolgreich die Abschiebung verhindert hat, ebenfalls dem Staat zur Last.)
  • Freizügigkeit in der EWG, EG, EU samt deren Erweiterungen.
  • „Modernisierung“ des Staatsbürgerschaftsrechtes: Territorialprinzip löst Abstammungsprinzip ab. Doppelte Staatsbürgerschaft., Maßlosigkeit in Asylrecht und Asylpraxis, Flüchtlingswesen.
  • Außerdem schafft der deutsche Geburtenschwund laufend Platz für weitere Zuwanderung.

Eingliederung (Integration)

Je schwieriger sich die Ausländerintegration gestaltet, desto mehr Mittel wenden Staat und Gesellschaft dafür auf, sie durchzusetzen. Doch wo natürliche Gegebenheiten die gegenseitige Anpassung von Volksgruppen verhindern, können künstliche Eingriffe höchstens den Anschein des Gelingens erzeugen. Früher oder später brechen die Gegensätze dann doch auf. Die eingesetzten Mittel aber sind vertan. Bei einer dem Wohl des deutschen Volkes verpflichteten Politik könnte mit ihnen der deutsche Geburtenschwund behoben werden.

Alles in allem

Mitten in materiellem Wohlstand ist unser Volk dabei, sich selbst zu verlieren. Jetzt, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, müssen jene Politiker, die uns aus dieser Sackgasse führen wollen und auch können, erst noch gefunden werden und sich organisieren.

Für alle Bürger aber gilt:

Wer die Erhaltung
des deutschen Volkes in seiner Heimat und Kultur will,
muß bereit sein, daran selber mitzuwirken!

 
   
 

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