Die Mitgliederversammlung des Schutzbundes
für das Deutsche Volk hat
am 17. April 2010 in Ulm folgende Erklärung beschlossen:
Grundsatzerklärung
Die aktuelle Mißbrauchsdebatte enthält ein gerütteltes
Maß an Heuchelei. Die Kirche ist in dem Anklagepunkt
nicht mehr und nicht weniger angreifbar als weltliche Institutionen.
Das Ziel dieser durchsichtigen Kampagne ist aber derzeit die
katholische Kirche. Dort sind es besonders Bischöfe,
wie Walter Mixa, die konservative Positionen öffentlich
bekunden.
Bei den Vorwürfen muß unterschieden werden zwischen
der körperlichen Züchtigung, die bis in die 70er
Jahre noch üblich und unbeanstandet war, und der weitaus
schlimmeren sexuellen Belästigung.
Die wichtigsten Antreiber der Kampagne sind Medien und grün-linke
Berufspolitiker. Sie sind Stichwortgeber und selbst hauptverantwortlich
für eine unsägliche Sexualisierung der Gesellschaft.
Das Ziel ist, mit einer „sexuellen Revolution“
die Familie – ganz nach den Vorgaben marxistischer Ideologen,
wie z.B. des Soziologen Wilhelm Reich – zu zerstören.
Denn die Familie wird als letztes Bollwerk gegen ein kommunistisches
Einheitsmenschen-Regime gesehen, das an einer zweiten Front
auch mit dem familienfeindlichen „Gender Mainstreaming“
angesteuert wird. Es waren die „Grünen“,
die schon 1985 die Freigabe der Pädophilie forderten.
Es war deren Europa-Spitzenkandidat Daniel Cohn-Bendit, der
als Kindergartenmitarbeiter sexuelle Handlungen an Kindern
vollzog. Es sind die Linken und die „Grünen“,
die Homosexualität anpreisen und unter Jugendlichen feilbieten.
Nach einer Meldung des Deutschen Ärzteblattes 2009 ist
bei Homosexuellen die Wahrscheinlichkeit, ein Kind sexuell
zu mißbrauchen, zwölfmal höher als bei Heterosexuellen.
Die Hintergründe der Kampagne sind durchschaut. Wir fordern
dazu auf, die wirklichen Gefahren für Staat und Gesellschaft
ins Auge zu fassen.
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