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SCHUTZBUND FÜR DAS
DEUTSCHE VOLK (SDV) e.V.


Unser Anliegen ist die
Erhaltung des Deutschen Volkes
in seiner Heimat und Kultur.

 

Liebe Mitglieder und Freunde,

mit Rundschreiben vom 15.4.2024 sind die Mitglieder und Freunde des Schutzbundes aufgefordert worden, bis zum 30.6.2024 per e-Post oder Postbrief über die Auflösung des Schutzbundes für das Deutsche Volk abzustimmen. Bis zum Stichtag sind 98 Rückmeldungen eingegangen.
Das Abstimmungsergebnis lautet: 80 Ja-Stimmen und 18 Nein-Stimmen. Auf der Mitgliederversammlung vom 11. August 2024 ist zur Feststellung der Auflösung erneut abgestimmt worden. Für die Auflösung stimmten von den 12 anwesenden Mitgliedern 11, eine Nein-Stimme. Damit ist die erforderliche 2/3-Mehrheit für die Auflösung erreicht.

Es ergeht somit die Bekanntmachung:

Der Verein Schutzbund für das Deutsche Volk e.V. mit Sitz in München ist aufgelöst. Zum Liquidator ist Herr Dirk Pott gewählt worden. Die Gläubiger des Vereins werden aufgefordert, sich beim Liquidator zu melden.

Wielenbach, den 12.08.2024
Dirk Pott
(Liquidator und komm. Vorsitzender)
82407 Wielenbach, Postfach 29,
info@schutzbund.de


Rückblick und Ausblick

Hinter uns liegen 43 Jahre Schutzbund. Sein Anliegen war das natürlichste, was sich ein Volk wünschen kann: Die Erhaltung seiner Substanz in seiner Heimat und Kultur. Dafür wurden vielfältige Aktivitäten unternommen:

Von der Initiative „Die Identität des deutschen Volkes“ der Professoren Doehring, Hepp, Schmidt-Kaler und Schröcke, RA Philipp und Staatssekretär Uhlitz, über vielfältige Eingaben und Vorschläge zur Familienförderung an die Abgeordneten und Minister und den vielen Flugblättern: „Vielfalt durch Abgrenzung“, „Unser Land“, „Rückführung statt Einwanderung“, „Familie, Arbeit und Heimat“, „Fühlen Sie sich in Deutschland noch zuhause?“, „Aufruf zum Handeln“, „Recht zum Widerstand“, „Mehr deutsche Kinder!“, „Rettet die Familie!“ und „Was tun?“. Mit den Spenden wurden deutsche Schulvereine und Initiativen unterstützt.

In Fretterode (Thüringen) konnte ein Denkmal für die Opfer von Flucht und Vertreibung seit 1914 errichtet werden (HIER).

Seit 2018 wurde, der Anregung eines Mitgliedes folgend, der Hohe-Meißner-Preis verliehen (Siehe Aktuelles). In diesem Jahr posthum an den im Frühjahr verstorbenen unermüdlichen Kämpfer Jürgen Schützinger.

Hunderttausende Flugblätter, Anfragen und Initiativen argumentierten rational und appellierten an die Vernunft der Handelnden. Doch der Erfolg blieb aus. Bei den politisch Verantwortlichen stießen unsere Aktivitäten auf taube Ohren und zunehmend auf Ablehnung, was die Beobachtung durch den sogenannten Verfassungsschutz zur Folge hatte. Es zeigte sich aber, daß die Überfremdung und Umvolkung durch die Masseneinwanderung kein Zufall war, sondern ein von oben vorgegebenes und hartnäckig verfolgtes Ziel.

Nun liegen die Folgen unübersehbar vor uns und immer mehr Menschen bekommen sie in ihrem Lebensumfeld zu spüren. Wir haben eine starke Zunahme der Gewaltkriminalität und erstmals geben sogar die Etablierten zu, daß diese zum überwiegenden Teil von den Einwanderern ausgeht. In Bremen empfiehlt die Polizei den Frauen, abends die Innenstadt zu meiden. Pro Tag gibt es 25 Messerangriffe und nur die wenigsten werden von den Medien mitgeteilt. In den Schulen sind die deutschen Kinder zur Minderheit geworden und es wird vielleicht noch 20 Jahre dauern, bis die Deutschen zur größten Minderheit im eigenen Land werden. Dies alles kommt nun auf der emotionalen Ebene bei den Menschen an: „Wer nicht hören will, muß fühlen.“

Während die politische Klasse an der Agenda der Umvolkung festhält und die Kritiker zunehmend kriminalisiert, erkennen immer mehr Menschen die dreiste Absicht: Die Abschaffung des Staatsvolkes. Nun fallen die Argumente, die der Schutzbund seit über vier Jahrzehnten vertreten hat, auf fruchtbaren Boden. Und damit können wir auch mit einem positiven Gedanken unsere bisherige Form der politischen Arbeit beenden: Die Naturgesetze lassen sich nicht verbiegen. Die Natur straft die Wahnvorstellungen der herrschenden Politik. Wir stehen vor deren Scheitern. Und damit ist der bisherige Kampf nicht umsonst gewesen und auch noch nicht beendet.

Wir bedanken uns bei allen unseren Spendern, Mitgliedern und Freunden und wünschen Ihnen Gesundheit und die frohe Hoffnung auf die Zukunft unseres großartigen deutschen Volkes.

Der Vorstand des SDV


Erinnerung an Dresden 1945

Zum 79. Jahrestag der Bombenangriffe auf Dresden vom 13. bis 15. Februar 1945 gedachte der Schutzbund mit einem Kranz auf dem Mahnmal im Heidefriedhof.

Die bereits 1936 von der RAF geplante Bombardierung Deutschlands ist laut Jörg Friedrich („Der Brand“) historisch einzigartig. Heute will das die politische Führung verdrängen. Die dubiose Historikerkommission will die Zahl der Bombentoten von Dresden auf 25.000 reduzieren. Ihre Unterlagen sind für 30 Jahre gesperrt worden.

Die Gedenkinschrift auf der Mauer am Altmarkt wurde entfernt. Das Motto der Stadtherren lautet 2024: „13. Februar – Gemeinsam wachsam.“ So wird das Gedenken auch noch politisch mißbraucht. Die Opfer und ihre Nachkommen werden gleichsam politisch bombardiert.

Gedenken an die Bombenopfer in Dresden 2024


Der Schutzbund für das Deutsche Volk hat den Hohen-Meißner-Preis des Jahres 2023 an Dr. Olaf Rose verliehen.

Dr. Olaf Rose hat zusammen mit Dr. Rolf Kosiek in dem fünfbändigen Werk "Der Große Wendig" die notwendige Richtigstellung offenkundig falscher Angaben zur Geschichte des 20. Jahrhunderts vorgenommen. Dabei ist er das Risiko des Ausschlusses von der Hochschullaufbahn eingegangen. Alle an dem Völkerringen beteiligten Nationen schulden Rolf Kosiek und Olaf Rose Dank für das für die Nachwelt unverzichtbare Werk. Ohne den "Großen Wendig" würden die Deutschen, im Lügennetz geistig verhungern. Die mutigen Verfasser stehen ebenbürtig neben den Brüdern Grimm, die uns den ungeheuren geistigen Reichtum unserer Sprache erschlossen haben.

Dr. Olaf Rose ist durch sein unermüdliches Schaffen für die historische Wahrheit ein würdiger Träger des Hohen-Meißner-Preises des Schutzbundes.

Alrun Raff (Vorsitzende)

 

Unsere neue Postanschrift: Postfach 29, 82407 Wielenbach

 
   
 

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