Hohe-Meißner-Preis des Jahres 2020 an Maik Müller verliehen

Der diesjährige Hohe-Meißner-Preis wurde bereits im Februar an Maik Müller in Dresden verliehen.
Maik Müller organisiert seit 14 Jahren maßgeblich das Gedenken an die Bombardierung Dresdens im
Februar 1945. Dazu hat er alle erforderlichen organisatorischen Vorarbeiten übernommen und mit dem Aktionsbündnis „Gegen das Vergessen“ auch eine zunehmende Politisierung des Gedenkens verhindert. So gelang es ihm, nach der repressiven Eindämmung der Gedenkveranstaltungen seitens des Staates, das Gedenken im öffentlichen Raum erneut zu verankern. Inzwischen sind die jährlichen Veranstaltungen des Aktionsbündnisses weit über Dresden hinaus bekannt und finden internationalen Zuspruch. Maik Müller hat diese wichtige Aufgabe in vorbildlicher Weise zu einem zentralen Element seines Lebens gemacht.
Daneben engagiert er sich für Volk und Heimat innerhalb der Jungen Nationaldemokraten.
Somit ist er ein würdiger Preisträger im Sinne der Meißnerformel und der großen patriotisch-kulturellen Bewegung, die in Deutschland für das freie Europa kämpft.
Bild: Maik Müller, umrahmt von EddaSchmidt (der Preisträgerin von 2019) und Alrun Raff
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