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Integration Das falsche Konzept

Integration -  was heißt das?

Eingliederung? Einschmelzung? Vermischung? Bedeutungsvoll anmutende Fremdworte werden im politischen Alltag gerne gebraucht, wenn man den Bürger über die wahren Sachverhalte und Absichten hinwegtäuschen will. Auch die Vielzweck-Formel "Integration" soll verschleiern und beruhigen. Fragen Sie Ihre Abgeordneten, wie sie die anhaltende Zuwanderung zumeist nichteuropäischer und illegaler Einwanderer bewältigen wollen. Die Antwort wird lauten: "Durch Integration". Das klingt human. Irgendwie planbar und machbar. Auch Kirchenleute, Gewerkschaften und Medien wollen uns einreden, man müsse die "Migranten" nur schneller eingliedern, nur großzügiger finanzieren - dann blieben uns die sozialen und ethnischen Dauerkonflikte anderer "Einwanderungsländer" erspart. Ist das ehrlich und realistisch?
"Nur durch eine konsequente Politik der Begrenzung läßt sich die unverzichtbare Zustimmung der deutschen Bevölkerung zur Ausländerintegration sichern. Dies ist zur Aufrechterhaltung des sozialen Friedens unerläßlich."
(Beschluß der Regierung Helmut Schmidt im Februar 1982)

"Integration" ist nicht die Lösung, sondern das eigentliche Problem

Sie verschärft bestehende Konflikte und Defizite in unserem dichtbesiedelten, hochverschuldeten Land, das im "Human Development Index" der UN nur noch Platz 19 belegt (F.A.Z., 18.6.1999). Nirgends auf der Welt ist die Eingliederung von Volksgruppen gelungen, die dazu nicht bereit oder nicht fähig sind. Auch das riesige und reiche Amerika hat keine friedliche "multikulturelle Gesellschaft" zustande gebracht, sondern eine Vielzahl rivalisierender bzw. voneinander isolierter Parallelgesellschaften. Illegale Einwanderer werden in den USA inhaftiert, die Botschaften der Herkunftsländer müssen Prozeß- und Abschiebekosten tragen. Die BRD gewährt als einziges Land der Welt illegalen "Grenzüberschreitern" jahrelang Prozeßkostenhilfe – gegen den deutschen Staat (!)  Andere Länder verschärfen die Einreisebestimmungen und wenden zunehmend strengere Asylkriterien an. Dafür gäbe es auch bei uns gute Gründe:

Am Ende des 21. Jahrhunderts werden wir Deutschen in der Minderheit sein!

Aus dem Bericht der Enquete-Kommission "Demographischer Wandel" des Deutschen Bundestages geht hervor, daß im Jahr 2030 bei gleichbleibender Bevölkerungsentwicklung den nur noch 56 Millionen Deutschen 21 Millionen Nichtdeutsche gegenüberstehen werden. Zwei Generationen weiter wird es nur noch 42 Millionen Deutsche geben. (Siehe dazu auch die "Spiegel"-Titelgeschichte vom 30.8.1999: "Die Baby-Lücke. Geburtenrückgang und dramatische Folgen: Vergreisung, Rentenkrise, Explosion der Gesundheitskosten“)

Heute schon "Einwanderungsland?"

Deutschland ist eines der dichtest besiedelten Länder der Welt (286 Einwohner je qkm in Baden-Württemberg). Wohnraum, Bauland, Gewerbeflächen und natürliche Ressourcen sind knapper und teurer als anderswo.  Die sozialen Sicherungssysteme funktionieren nur noch dank gigantischer Staatsverschuldung (derzeit über 2 Billionen DM!) und rigoroser Sparmaßnahmen auf Kosten der einheimischen Bevölkerung. Die ökologische Belastungsgrenze durch hohen Zuwanderungsdruck ist in manchen Regionen bereits überschritten. Es fehlen Arbeitsplätze, Kindergartenplätze, Studienplätze, Lehrer, Klinikpersonal usw. Trotzdem erklären uns Politiker und Kirchenvertreter ungeniert zum offiziellen "Einwanderungsland". Vermutlich wird dieser neue Status noch mehr Leute aus aller Welt anziehen und auch sie werden ihr Glück in Deutschland als dem sagenhaften Schlaraffialand versuchen. Wer soll das bezahlen? Wer profitiert davon?

Warum sind die Kosten tabu?

Der Leitartikler der "Stuttgarter Nachrichten" stellte am 14.8.1999 dazu fest  "daß ein Schweigekartell aller Parteien und Gebietskörperschaften die immensen Milliardenkosten der Zuwanderung gezielt aus den Statistiken heraushält – mit jenem Argument des Berliner CDU-Fraktionsvorsitzenden Klaus Landowsky von 1996: weil dies Emotionen gegen Ausländer schüren könnte".

"Mit dem Aufbau sich abgrenzender Minoritäten in einer relativ homogenen Nation Europas werden jedoch bald die Grenzen der Belastbarkeit erreicht, und wer dies nicht in Rechnung stellt, handelt im Kurzzeitdenken befangen unbedacht und damit – wenn in verantwortlicher Position – auch unverantwortlich."
(Prof. Dr. Irenäus Eibl-Eibesfeldt 1998)

"Ausländer sind eine Bereicherung"

Das hören wir täglich. Ja, im Einzelfall mag das durchaus stimmen. Doch ungebremste Zuwanderung bedeutet das Gegenteil: Verwahrlosung – nicht nur der Problemviertel unserer Städte, politisch-religiöse Radikalisierung der Ausländer, "Stellvertreterkriege" im Gastland, Rückzug der Polizei, rechtsfreie Räume, Unregierbarkeit, internationales Bandenunwesen, Ausbreitung mafioser Strukturen in Verwaltung und Wirtschaft, Zunahme von Gewalt und Verrohung, Sprachverfall, Niveauverlust an den Schulen, Einschüchterung und Vertreibung der deutschen Wohnbevölkerung aus ihren angestammten Quartieren ...
"En-bloc-Einwanderung führt fast stets zur Abgrenzung der einwandernden Minoritäten. Und haben diese erst einmal ein Stadtviertel in Besitz genommen, dann bleibt eine feste Minorität weiterhin türkisch – selbst wenn es einen steten Abfluß in die deutsche Bevölkerung mit Identitätswechsel und Einheirat in deutsche Familien geben würde".
(Prof. Dr. Irenäus Eibl-Eibesfeldt, 1998)

Auch die Fremden verlieren

Entwurzelt und der eigenen Kultur entfremdet, ihrer Muttersprache entwöhnt, fern von Stammes- und Volksgemeinschaft, leiden viele Zuwanderer an Desorientierung und Unzufriedenheit in der westlichen Industrie- und Wettbewerbsgesellschaft. "Integration" beraubt die Heimatlosen ihres wichtigsten Haltes – ihrer Geschichte, ihrer Identität, ihres angeborenen "Rechtes auf Ungleichheit".

"Es gilt das, was innerlich in einem geschrieben ist, zu behüten, zu entziffern und zu entfalten. Das bedeutet: „An den Mutterboden denken, an die Erbfaktoren, die mitgegeben sind, die uns gestaltet haben, die einen unverzichtbaren Teil der Psyche und der Persönlichkeit darstellen!" (Papst Paul II, F.A.Z., 18.11.80)

Nein zur Zwangs-Germanisierung

Die ständig geforderte Anpassung an unsere Werte, Leistungs- und Verhaltensnormen ist unmenschlich und intolerant. Die "Eindeutschung" von Ausländerkindern bedeutet Überforderung und Gleichmacherei! "Integration" zerstört die naturgewollte Vielfalt der Völker und Kulturen. Eine solche Mischung und Nivellierung auf engstem Gebiet birgt unkalkulierbare Risiken, wie jüngere Ergebnisse der Biologie und Verhaltensforschung beweisen. "Daß beim Scheitern der Assimilation bestimmter Gruppen von Einwanderern außer kulturellen Traditionen auch biologische Faktoren eine Rolle spielen könnten, wurde und wird in den meisten Diskussionen der Einwanderungsproblematik in den westeuropäischen Ländern überhaupt nicht zur Sprache gebracht".
(Prof. Dr. Irenäus Eibl-Eibesfeldt 1998, "In der Falle des Kurzzeitdenkens", Piper-Verlag).

Unterschiede achten – nicht leugnen

Ganz unbestreitbar haben Kulturfremde ein grundsätzlich anderes Persönlichkeitsbild, ein anderes Rollenverständnis der Geschlechter, andere religiöse Gebote, andere Erziehungsideale, andere Eigentumsbegriffe, ein anderes Rechtsempfinden, ein anderes Leistungsbewußtsein, andere Ordnungs- und Hygienevorstellungen als wir. Unterschiede, die wir nicht unsensibel bestreiten, sondern respektieren sollten! "Integration" läßt diesen Respekt vor dem Anderssein leider vermissen. Die Würde des Fremden wird verletzt. Der evangelische Pfarrer Alexander Evertz (Dortmund) warnte schon in den 80er Jahren vor Multikulti-Experimenten: "Wenn man mit direktem oder indirektem Druck Menschen aus ihren sprachlichen und kulturellen Bindungen herausreißen will, dann vergeht man sich an ihrem Menschsein".
(Berliner Morgenpost, 25.7.1982)

Reduzieren statt "integrieren"

Die Massenzuwanderung sei "unumkehrbar", behaupten Politiker immer wieder. Sie zeigen damit, daß sie unser Volk entmündigen wollen. Wer gegen den Mehrheitswillen Tatsachen schafft und diese für unkorrigierbar erklärt, der denkt und handelt undemokratisch.

Paradies zum Nulltarif?

Die Gastarbeiter kamen nicht aus Liebe zu Deutschland, sondern weil sie hier Arbeit fanden. Es ist kurzsichtig, ihnen einen Rechtsanspruch auf Daueraufenthalt, Familiennachzug, Einbürgerung und Doppelpaß zu gewähren. 23% aller Sozialhilfeempfänger waren 1997 Ausländer. In München waren es 1998 sogar 52 %. Fast jeder zehnte unserer "Immigranten" bezieht staatliche Unterstützung. Indessen sind nur 3% der Deutschen Sozialhilfe-Empfänger (Statistisches Bundesamt). Insgesamt summierten sich 1998 allein die Leistungen aus Kindergeld, Erziehungsgeld und Sozialhilfe für unsere Ausländer auf über 14,5 Milliarden Mark (Deutscher Städte- u. Gemeindebund, August 1999). Über 95% aller Asylbewerber kommen erwiesenermaßen nicht wegen politischer, rassischer oder religiöser Verfolgung, sondern aus materiellen Motiven. Deutschland beherbergt 40% aller in die EU eingereisten Flüchtlinge. Gibt es da eine "moralische Verpflichtung", jedes Jahr 100.000 neue Scheinasylanten zu dulden und zu alimentieren? 
  
Verlangen Sie jetzt von Ihren "Volksvertretern" mit Nachdruck:

  • Wiederherstellung des Staatsangehörigkeitsrechtes und der Wartezeiten bis zur Einbürgerung nach dem Stand vor dem 31.12.2000. 
  • Sofortigen Einwanderungsstopp
  • Gerechte Verteilung von Bürgerkriegsflüchtlingen und Asylanten auf alle europäischen Länder (Lastenausgleich)
    Abschiebung abgelehnter Asylbewerber
  • Verschärfung des Asylgesetzes
  • Ein umfassendes Rückführungsprogramm, das Anreize, Hilfen und Druckmittel zur Heimreise vorsieht.

Begrüßen und fördern wir die kulturelle Rück- und Selbstbesinnung der ethnischen Gruppen in Deutschland. Freuen wir uns, wenn sie ihre Sprache, ihre Geschichte, ihr Brauchtum pflegen und damit ihre Heimatbindung bewahren wollen. Erwarten wir weder "Anpassung" noch "Integration" von ihnen, sondern Treue zu ihrem Volk, ihrer Sitte, ihrer Religion. Um so leichter wird es unseren Gästen fallen, zu Hause wieder Fuß zu fassen.

Außerdem:  Die  Ausländerintegration kann nicht isoliert  von den übrigen Komponenten der  Bevölkerungsentwicklung  beurteilt werden, denn Sie ermöglicht weitere Zuwanderung und zehrt jene Mittel auf, die zur Behebung des chronischen deutschen Geburtenschwundes nötig sind.  Diese Mitttel sind nicht nur materieller, sondern vor allem auch geistiger  und seelischer Natur. Man betrachte nur die täuschende Gegenpropanda, die "deutschfreundlich" gleich "ausländerfeindlich"  setzt.  "Kinder statt Inder!"  forderte der CDU–Obere Jürgen Rüttgers im März 2000 und ein Sturm der Entrüstung brach los. Von bösen fremdenfeindlichen Parolen war die Rede, wo es sich allein um die - freilich  - deutschfreundliche Forderung handelte, daß wir mehr, nämlich ausreichend viele eigene Kinder haben müßten und diese mit allen staatlichen Mitteln gefördert und so ausgebildet werden sollten, daß die Bundesrepulik kein Entwicklungsland wird.

Aufs Ganze gesehen

Wir dürfen die Ausbreitung und Vermehrung
fremder Völker und Kulturen auf deutschem Boden
auf Kosten der Erhaltung unseres eigenen Volkes, seiner Heimat
und  Kultur nicht zulassen und schon gar nicht aktiv betreiben.
Im Mittelpunkt deutscher Politik
muß die Erhaltung des deutschen Volkes stehen!

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